Eben habe ich etwas zu meiner Katze Minou bei den Katzengeschichten hinterlassen und ich komme nicht darum, auch etwas zu meinem Vogel Beny (rip) zu schreiben 🙂
Nachdem Minou in die ewigen Jagdgründe eintreten musste, entschied ich mich, einen Nymphensittich zu kaufen. Vögel waren neben Katzen schon immer sehr faszinierend für mich. Ja, und Beny war ein Prachtskerlchen. Ich besass zwei rund 3 Meter hohe Palmen, welche meine Wohnung zierten und sie sollten das Zuhause von Beny werden. Einen Käfig oder eine Voliere wollte ich nicht. Beny lebte frei. Wer jetzt denkt, dass er sein Geschäft in der ganzen Wohnung verrichtete? Fehlanzeige! Dieses machte er ausschlisslich an einem bestimmten Platz bei einer der Palmen. An einem anderen Platz schlief er und nochmals an einem anderen verspies er seine Früchte und Kolbenhirsen.
Aber am allerliebsten sass er mit meiner damaligen LAP und mir am Esstisch und kredenzte sein Lieblingsessen. Nudeln! Nach einer Nudel war er blind, weil ihm die Nudelreste am ganzen Kopf kleben blieben. Er sah wirklich sehr lustig aus. Am Morgen flog er quer durch die Wohnung ins Schlafzimmer und wollte unter die Decke. Da beugte er den Kopf nach unten und ich musste ihm die Röhrchen aufknacken, welche seine jungen Federn einschlossen. Im Gegenzug knabberte er mir dafür im Anschluss an meinem Ohr herum, was kaum auszuhalten war, weil es enorm kitzelte 😉
Auch Beny war ein sehr spezielles Tier. Seine Geschichten laden immer wieder zum Erzählen ein und es wird mir immer wieder bewusst, was ich ohne meine Tiere alles verpasst hätte.
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Eben habe ich etwas zu meiner Katze Minou bei den Katzengeschichten hinterlassen und ich komme nicht darum, auch etwas zu meinem Vogel Beny (rip) zu schreiben 🙂
Nachdem Minou in die ewigen Jagdgründe eintreten musste, entschied ich mich, einen Nymphensittich zu kaufen. Vögel waren neben Katzen schon immer sehr faszinierend für mich. Ja, und Beny war ein Prachtskerlchen. Ich besass zwei rund 3 Meter hohe Palmen, welche meine Wohnung zierten und sie sollten das Zuhause von Beny werden. Einen Käfig oder eine Voliere wollte ich nicht. Beny lebte frei. Wer jetzt denkt, dass er sein Geschäft in der ganzen Wohnung verrichtete? Fehlanzeige! Dieses machte er ausschlisslich an einem bestimmten Platz bei einer der Palmen. An einem anderen Platz schlief er und nochmals an einem anderen verspies er seine Früchte und Kolbenhirsen.
Aber am allerliebsten sass er mit meiner damaligen LAP und mir am Esstisch und kredenzte sein Lieblingsessen. Nudeln! Nach einer Nudel war er blind, weil ihm die Nudelreste am ganzen Kopf kleben blieben. Er sah wirklich sehr lustig aus. Am Morgen flog er quer durch die Wohnung ins Schlafzimmer und wollte unter die Decke. Da beugte er den Kopf nach unten und ich musste ihm die Röhrchen aufknacken, welche seine jungen Federn einschlossen. Im Gegenzug knabberte er mir dafür im Anschluss an meinem Ohr herum, was kaum auszuhalten war, weil es enorm kitzelte 😉
Auch Beny war ein sehr spezielles Tier. Seine Geschichten laden immer wieder zum Erzählen ein und es wird mir immer wieder bewusst, was ich ohne meine Tiere alles verpasst hätte.